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Aber die Zahl der Feinde mehrte sich mit jedem Augenblick, und die zwei Männer, die berdies tiefer standen, erlagen fast dem Andrange der Mehrzahl.Dareios selbst nahm nach der mattis nt gans persischen Sitte auf seinem Schlachtwagen im Zentrum der gesamten Linie seine Stellung, umgeben von einer Reiterschar der edelsten Perser, die sein Bruder Oxathres befehligte.Einen Teil des Heeres sandte er auf dem langen und beschwerlichen Gebirgswege, den er durch die Thraker wenigstens fr das Fußvolk hatte gangbar machen lassen, voraus, während er selbst, wie es scheint, mit der Ritterschaft und einem Teil des schweren Fußvolks den Kstenweg einschlug in der Tat ein gewagtes Unternehmen, da jetzt in der Winterzeit der Weg berflutet war den ganzen Tag brauchte man, um das Wasser zu durchwaten, das stellenweise den Leuten bis an den Nabel reichte aber das Beispiel und die Nähe des Knigs, der das Wort unmglich nicht kannte, ließ die Truppen wetteifern, alle Mhe mit Ausdauer und mit Freudigkeit zu berstehen und als sie endlich am Ziele angelangt, auf ihren Weg, auf die schäumende Brandung, die ihn bedeckte, zurcksahen, da war es ihnen wie ein Wunder, das sie unter ihres Heldenknigs Fhrung vollbracht.In einiger Entfernung nordwärts mattis nt gans vom Pinaros begann das persische Lager.Dareios vertraute auf diese Macht, auf seine gerechte Sache, auf seinen Kriegsruhm er glaubte gern den stolzen Versicherungen seiner Großen und so wird erzählt einem Traume kurz vor dem Auszuge aus Babylon, der ihm gnstig genug von den Chaldäern gedeutet war er hatte das makedonische Lager in dem Scheine einer ungeheuren Feuersbrunst, den makedonischen Knig in persischer Frstentracht durch Babylons Straßen reiten, dann Roß und Reiter verschwinden sehen.Alexander mattis nt gans gab ihn nicht er hätte gern die Stadt unversehrt erhalten er hoffte, daß sie kapitulieren werde.Alexander ließ in ihrer Stadt eine Besatzung zurck, die so wie die gesamte Kste der pamphylischen Bucht unter Nearchos' Befehl gestellt wurde.Sobald jetzt Alexander in Karien einrckte, eilte Ada ihm entgegen sie versprach, ihn auf jede Weise bei der Eroberung Kariens zu untersttzen, ihr Name selbst wrde ihm Freunde gewinnen die Wohlhabenden im Lande, unzufrieden ber die erneute Verbindung mit Persien, wrden sich sofort fr sie entscheiden, da sie im Sinne ihres Bruders stets gegen Persien und fr Griechenland Partei genommen habe sie bat den Knig, als Treupfand ihrer Gesinnung ihre Adoption mattis nt gans anzunehmen.Die Motive, nach denen Alexander verfuhr, liegen auf der Hand.Nach Tarsos zurckgekehrt, ließ der Knig seine Ritterschaft unter Philotas' mattis nt gans Fhrung ber das aleische Feld an den Pyramosstrom vorrcken, während er selbst mit dem brigen Heere an der Kste entlang ber Magarsos nach Mallos zog, zwei Städten, in denen es hellenische Erinnerungen gab, an die der Knig anknpfen konnte namentlich in Mallos hatte sich das Volk schon vor dem Erscheinen Alexanders gegen seine bisherigen Unterdrcker erhoben den blutigen Kampf zwischen der persischen und der Volkspartei entschied und stillte erst Alexanders Erscheinen er erließ der Stadt, die ihren Ursprung von Argos herleitete wie das makedonische Knigshaus, den Tribut, den sie bisher an den Großknig gezahlt, gab ihr die Freiheit, ehrte ihren Grnder Amphilochos von Argos mit Heroenfeier.Vielleicht wurde schon hier die Finanzverwaltung der Satrapie in unmittelbare Beziehung zu dem Schatzamt gestellt, welches ob erst in dieser Zeit, ist nicht mehr zu ersehen Harpalos, des Machatas Sohn, erhielt.Von hier aus machte er mit drei Phalangen und mit den Schtzen und Agrianern einen Streifzug in das rauhe Kilikien in sieben Tagen hatte er teils durch Gewalt, teils in Gte die Unterwerfung dieser Gebirgsbewohner vollendet, damit seine Verbindung mit den mattis nt gans westlichen Provinzen gesichert.